Der Neubau des Begegnungszentrums und die Umsetzung der Grünen Spange wurden im Rahmen der Städtebauförderung des Landes Nordrhein-Westfalen mit einer Summe von 876.000 Euro gefördert.
Das Begegnungszentrum soll ein Ort sein, an dem Sozialarbeit, Beratung sowie Freizeit- und Vereinstätigkeiten ineinander verschmelzen. Ein Café und ein interkultureller Kinder- und Jugendtreff sind geplant. Die AWO wird das Zentrum betreiben. Die Baukosten für das Begegnungszentrum betragen rund 3,9 Millionen Euro, von denen 80 Prozent durch den Bund und das Land übernommen werden. Der Bau des Begegnungszentrums gehört zum Förderprogramm „Soziale Stadt“. Im Rahmen dieses Programms wurde bereits das marode Hochhaus an der Maastrichter Straße abgerissen. Der Bau des Begegnungszentrums ist auch ein wesentlicher Bestandteil des sogenannten Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts Maastrichter Straße.
Die Umsetzung der Grünen Spange ist ein weiteres wichtiges Projekt, das durch die Städtebauförderung des Landes finanziert wird. Die Verschönerung und Begrünung im Bereich der Alten Landstraße und des Neffelbachumfluters ist ein wichtiger Schritt vorangekommen. Es wurde bereits beschlossen, welche Bereiche unter dem Namen „Grüne Spange“ aufgewertet werden sollen.