Durch die Energiekrise und die Unterbringung von Flüchtlingen kamen auf die Kommunen erhebliche finanzielle Mehrbelastungen zu. Der nordrhein-westfälische Landtag hatte im Haushalts- und Finanzausschuss zur Finanzierung der direkten und indirekten Folgen der Coronakrise 500 Millionen Euro für die Kommunen bereitgestellt. Konkret fließen insgesamt 12.932.073,96 Euro in den Rhein-Erft-Kreis. Hürth erhält 1.317.491,06 Euro, Frechen erhält 1.140.748,36 Euro und Kerpen erhält 1.455.988,01 Euro. Die Kreisverwaltung des Rhein-Erft-Kreises erhält eine finanzielle Unterstützung von 2.586.414,79 Euro.