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Einstündiges persönliches Gespräch mit Ministerin Neubaur zum Strukturwandel im Revier und in NRW

Durch meinen anhaltenden Austausch mit Unternehmen, Startups und weiteren wichtigen Arbeitgebern des Wahlkreises bekomme ich wichtige Impulse und Einblicke in die akuten Herausforderungen des Industriestandortes NRW.

Als Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie habe ich mich besonders darüber gefreut, die Ministerin Mona Neubaur (B90/DieGrünen) am 21. Februar in Ihrem Hause für einen persönlichen Austausch getroffen zu haben. Mir war es wichtig, dass die Ministerin in unserem einstündigen Gespräch die Anregungen und Eindrücke der direkt vom Strukturwandel betroffenen Menschen und Unternehmen vor Ort, die ich in meinem Wahlkreis und in der Region sammeln kann, auch direkt geschildert bekommt. So waren etwa der voranschreitende Strukturwandel, als auch wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für den Industriestandort NRW angesichts der krisenbehafteten Zeit, die bestimmenden Gesprächsthemen.

Mir war wichtig, dass wir auch über konkrete Projekte inmeinem Wahlkreis sprechen. Dabei berichtete ich über aktuelle Entwicklungen an einzelnen Standorten meines Wahlkreises in Hürth, Kerpen und Frechen, wo zum Ende des vergangenen Jahres die Brikettierung eingestellt wurde und somit Auswirkungen des Braunkohlausstiegs auch sichtbar werden. In diesem Zusammenhang tauschten wir uns sehr präzise und konkret über Perspektiven, Visionen und Handlungsschritte aus. Ich bin nun zuversichtlich, dass wir die richtigen Weichen für die Zukunft stellen können.

Das vertrauliche Gespräch mit Frau Neubaur hat mir gezeigt, dass es Einigkeit und gemeinsames Verständnis darüber besteht, wie wir den Strukturwandel im Rheinischen Revier und den allgemeinen wirtschaftlichen Transformationsprozess im Land bewältigen können. Es gilt den Einklang von Ökonomie und Ökologie zu erreichen. Hierfür bin ich täglich an verschiedenster Stelle unterwegs und zuversichtlich, dass dieses Zusammenspiel von Industrie und Klimaschutz gelingen kann. Es erfordert jedoch eine Kraftanstrengung aller Akteure. Letztlich stehen wir im internationalen Wettbewerb und unser Standort konkurriert mit Volkswirtschaften weltweit, die durch vermeintlich leichtere Rahmenbedingungen Standortvorteile bieten.

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