Die Ampel ist aus – doch nicht allein wegen der FDP, sondern weil die Ampel in drei Jahren keinen gemeinsamen Kurs für Deutschlands Zukunft gefunden hat. Andauernde Durchhalteparolen und externe Herausforderungen halfen ihr über die Runden. Statt Probleme zu lösen, wurden Streitigkeiten geschaffen. Die Menschen hatten längst kein Vertrauen mehr. Der Bundeskanzler hat nie richtig geführt. Die Ampel hat an den Menschen vorbei regiert.
Hier habe ich eine klare Haltung zur aktuellen Lage und zur Einschätzung der Situation:
Forderung nach Neuwahlen: Die CDU fordert Neuwahlen. Olaf Scholz führt das Land in ein „Regierungsvakuum“, statt einen politischen Neuanfang zu ermöglichen. Bundeskanzler Scholz muss jetzt bereits die Vertrauensfrage stellen. Kein Zeitspiel mehr, dass weiteres Vertrauen verspielt.
Ablehnung der Rolle als „Ersatzspieler“: Die CDU betont, dass sie nicht als Ersatz für die gescheiterte Ampel-Regierung zur Verfügung steht und lehnt es ab, Scholz‘ „taktische Spielchen“ mitzutragen. Die Menschen erwarten Konsequenz und einen Kurswechsel, das geht nicht durch ein „über Wasser halten“.
Kritik an Scholz‘ Verhalten gegenüber der FDP: Die Meinung zum Auftreten der Ampel-Akteure unterscheidet sich. In Summe zeigt es aber schlechte Manieren innerhalb der Ampel auf und einen schlechten Stil. Die weitere Profilierung der Ampel-Akteure, insbesondere der SPD und FDP, sollte besser ausbleiben.
Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen: Die CDU erklärt sich bereit, ein politisches Angebot zu unterbreiten, das wirtschaftliche Stärke, Sicherheit und gesellschaftlichen Zusammenhalt fördert, und möchte, dass die Bürger stolz auf Deutschland sein können.
Schreiben Sie mir gerne, wie Ihre Meinung zum Ampel-Aus ist.