Berufung in die Enquetekommission Künstliche Intelligenz – Chancen für das Rheinische Revier

Kürzlich wurde ich in die Enquetekommission „Künstliche Intelligenz – Für einen smarten Staat in der digitalisierten Gesellschaft“ des Landtags Nordrhein-Westfalen berufen. Die Kommission widmet sich der Aufgabe, die vielfältigen Chancen und Herausforderungen der Künstlichen Intelligenz (KI) zu analysieren und konkrete Strategien für ihre Anwendung zu entwickeln, um wirtschaftlichen Fortschritt und gesellschaftlichen Nutzen zu schaffen.

Künstliche Intelligenz ist das Trend-Thema unserer Zeit. KI verändert alles. Schon heute wirkt sie sich disruptiv auf die Arbeitswelt und Gesellschaft aus. Die Enquetekommission ist die große Chance, diese Technologie nicht nur zu verstehen, sondern auch gezielt zu nutzen, um Fortschritt und Wohlstand zu sichern.

Einen besonderen Fokus lege ich auf die Chancen, die sich aus der KI-Entwicklung für die Region des Rheinischen Reviers ergeben. Mit der Ansiedlung von Microsoft und innovativen Projekten wie dem AI-Village in Hürth ist unsere Region bereits jetzt ein Zentrum für digitale Zukunftstechnologien. Hinzu kommen wertvolle Rohstoffe wie Quarzsand und Silizium aus Frechen, die essenziell für Hightech-Produkte sind. Das Rheinische Revier hat damit alles, was es braucht, um ein führender KI-Standort zu werden. Hierfür bringe ich mich im Land gerne ein.

Die Arbeit der Enquetekommission wird in den kommenden Monaten konkrete Empfehlungen erarbeiten, wie Nordrhein-Westfalen die Potenziale der KI optimal ausschöpfen kann. Für mich bleibt dabei der Austausch mit den Menschen und Unternehmen vor Ort von zentraler Bedeutung: Ich werde die Perspektiven und Bedürfnisse unserer Region aktiv in die Kommission einbringen. Der Rhein-Erft-Kreis ist bereit, eine Vorreiterrolle im KI-Zeitalter zu übernehmen, und ich bin fest entschlossen, dieses Potenzial bestmöglich zu fördern.

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