Neulich durfte ich 13 Mitglieder des Frechener Geschichtsvereins – dem ich selbst angehöre – im Landtag begrüßen.
Der persönliche Austausch mit den Menschen, die ich in Frechen und im gesamten Rhein-Erft-Kreis vertreten darf, ist mir immer eine besondere Freude.
Im Mittelpunkt des Besuchs stand eine offene Fragerunde, die viele aktuelle Themen berührt hat. Natürlich ging es insbesondere auch um Frechen. Mir war es wichtig, bei den stadtpolitischen Themen für Transparenz zu sorgen und die Hintergründe verständlich zu erläutern. Denn ich weiß, dass kommunale Entwicklungen von außen manchmal frustrierend wirken und Fragen aufwerfen. Genau deshalb ist der direkte Dialog zwischen Politik und Bürgerschaft für mich so entscheidend.
Daneben sprachen wir über weitere kommunale Anliegen wie die Radwegsituation und die geplanten Sitzgelegenheiten in der Innenstadt. Es war ein sehr konstruktives Gespräch, bei dem viele Anregungen für meine Arbeit im Landtag zusammengekommen sind.
Ich habe mich sehr über das Interesse des Frechener Geschichtsvereins gefreut und danke allen Mitgliedern herzlich für den Besuch und die offenen Worte. Solche Begegnungen sind ein wichtiger Bestandteil meiner politischen Arbeit und sie zeigen, wo der Schuh vor Ort drückt. Es hilft gemeinsam im Gespräch Lösungen zu diskutieren und zu entwickeln.