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Die „Woche der Landwirtschaft“: Zu Besuch beim Gut Clarenhof

Ende September haben wir als CDU-Fraktion die „Woche der Landwirtschaft“ ausgerufen. Ziel der Aktion war es, die wertvolle Arbeit der landwirtschaftlichen Betriebe in Nordrhein-Westfalen stärker in den Mittelpunkt zu stellen und den Landwirten die angemessene Anerkennung zukommen zu lassen.

Um mir ein Bild von der Arbeit und den Herausforderungen dieser Betriebe zu machen, habe ich das Gut Clarenhof in Frechen besucht. Hierbei handelt es sich um einen Familienbetrieb, dessen Tradition schon bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Es war sehr spannend das große und vielseitige Gelände zu besichtigen und den Hofladen zu durchstöbern. Ich finde es beeindruckend, dass das Gut neben der landwirtschaftlichen Arbeit auch Zeit für Projekte wie die „Ackerschule“ findet, bei der Grundschulkindern die Möglichkeit gegeben wird, spielerisch die Natur und die Herkunft unserer Lebensmittel zu entdecken.

Natürlich habe ich mit den Verantwortlichen auch über die Schwierigkeiten und Herausforderungen für das Gut und für landwirtschaftliche Betriebe im Allgemeinen gesprochen. Ich bin sehr froh, dass wir als CDU-Fraktion viele der genannten Punkte bereits aktiv bearbeiten.

Ein konkretes Beispiel hierfür ist unser Engagement für das Tierwohl und die Schaffung von verlässlichen Planungsperspektiven für Landwirte. Durch das Projekt „Stall der Zukunft“ geben wir den Landwirten klare Leitlinien für die Weiterentwicklung der Nutztierhaltung anstelle von häufig wechselnden Gesetzen. Ebenso intensivieren wir unsere Bemühungen zur Förderung regionaler Produkte aus Nordrhein-Westfalen. Wir unterstützen aktiv zahlreiche Initiativen in diesem Bereich und haben die Zusammenarbeit des Vereins Ernährung NRW mit dem Landesumweltamt verstärkt. Zudem haben wir ein umfangreicheres Marketing für Nahrungsmittel „made in NRW“ auf den Weg gebracht. Lassen Sie uns alle die Woche der Landwirtschaft als Aufhänger nehmen und unsere Wertschätzung für die Arbeit der Bäuerinnen und Bauern zum Ausdruck bringen. Beispielsweise mit dem Kauf regionaler Lebensmittel können wir das unkompliziert tun und die landwirtschaftlichen Betriebe vor Ort unterstützen.

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