Mit dem Parlamentskreis Mittelstand der CDU-Landtagsfraktion ging es am Montag (23.10.) für einen Tag ins „Herz Europas“ – nach Brüssel. Auf dem Programm stand der Austausch mit verschiedenen Institutionen, Behörden, Interessenvertretern und Abgeordneten des Europäischen Parlaments.
Für mich sind diese Delegationsreisen immer eine gute Möglichkeit – insbesondere in Brüssel – die Herausforderungen vor Ort anzusprechen, beispielsweise das Beihilferecht, dass die Umsetzung im Strukturwandel häufig blockierte, als auch die Stimmungen vor Ort hinsichtlich der wirtschaftlichen Lage oder der Migration anzusprechen. Mit Blick auf die Europawahl sind das im persönlichen Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern die vorrangigen Themen. Sie erwarten Lösungen, die wir nur gemeinsam herbeiführen können. Der gemeinsame Austausch ist und bleibt daher unabdingbar.
Insbesondere vor der Europawahl im Mai des kommenden Jahres ist es umso wichtiger die Gespräche zwischen „vor Ort“ und „die in Brüssel“ aufrecht zu erhalten. Dazu möchte und werde ich gerne einen engagierten Beitrag leisten.