Fastenbrechen bei der Türkisch-Islamischen Gemeinde Frechen

In den letzten Wochen haben wir uns in einer Zeit des Fastens befunden, die für viele Menschen eine wichtige religiöse Erfahrung darstellt. Als Christ faste ich auch jedes Jahr in Vorbereitung auf Ostern.

Die Tradition des Fastens wird auch in den muslimischen Gemeinden gepflegt. Ich habe mich darüber gefreut, dass wie auch im vergangenen Jahr die Möglichkeit hatte, am traditionellen Fastenbrechen der muslimischen Gemeinde in meiner Heimatstadt Frechen teilzunehmen.

Das Fastenbrechen ist ein bedeutendes Ereignis für viele Menschen muslimischen Glaubens, da es das Ende des Fastenmonats Ramadan markiert. Es ist eine Zeit des Zusammenkommens, des Austauschs und des Feierns, in der Familie und Freunde zusammentreffen.

Ich hatte die Freude,  zusammen mit der Bürgermeisterin Susanne Stupp sowie dem Leiter des Arbeitskreise der CDU Rhein-Erft für Migration, Ismail Celic, an diesem besonderen Anlass teilzunehmen und konnte eine Vielzahl von Menschen treffen, die aus allen Teilen der Stadt und aus verschiedenen Gemeinschaften stammen. Es war eine wunderbare Gelegenheit, meine Wertschätzung für die kulturelle Vielfalt in meiner Heimatstadt zum Ausdruck zu bringen.

Ich denke, dass Veranstaltungen wie das Fastenbrechen eine wunderbare Gelegenheit bieten, die gesellschaftliche Gemeinschaft zu stärken. Ich bin stolz darauf, in einer Stadt zu leben, die so tolerant und offen ist wie Frechen.

Ich möchte allen Beteiligten des Fastenbrechens in Frechen meinen herzlichen Dank aussprechen. Es war eine Freude, dabei zu sein.

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