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Frechener im Austausch mit Minister Krischer zur Bonnstraße

Der Ausbau der Bonnstraße sowie der Vollautobahnanschluss auf die A4 Frechen-Nord ist seit vielen Jahren ein wichtiges Thema. Deshalb setze ich mich dafür beherzt ein und versuche die Akteure an den Tisch zu holen, die sich gemeinsam dafür stark machen. Ein weiterer Schritt nach vorne ist nunmehr gelungen, in dem sich Bürgermeisterin Susanne Stupp, IFU-Vorsitzender Prof. Jürgen Höser sowie Vertreter der Stadt Frechen und der IFU mit dem Verkehrsminister Oliver Krischer austauschen konnten. Dazu mehr in der Pressemitteilung der IFU Frechen.

Pressemitteilung der IFU Frechen:

Vollanschluss Bonnstraße an die Autobahn – Licht am Ende eines Tunnels

Seit Errichtung des Teilanschlusses aus Anlass der Fußballweltmeisterschaft im Jahre 2006 warten die Unternehmen in Frechen auf den Vollanschluss der Bonnstraße an die Autobahn. Für die IFU war und ist der Vollanschluss seit vielen Jahren eines der zentralen Anliegen.

Nunmehr kommt, nach Jahren des Stillstandes, endlich Bewegung in dieses so wichtige Straßenbauprojekt. Nachdem zunächst die Abgeordneten Dr. Kippels MdB und Thomas Okos MdL gegenüber Straßen NRW, der zuständigen Behörde, schriftlich um eine Stellungnahme  zum Sachstand gebeten hatten und eine nicht sehr klare Antwort daraufhin erging, ließ dies dem  für Frechen gewählten  Abgeordnete des Landtags  Thomas Okos (CDU) keine Ruhe.

Okos konnte erreichen, dass der zuständige Landesminister für Verkehr, Herr Oliver Krischer, sich der Sache annahm und einen Besprechungstermin anbot. So fand  sich am 13.12. eine Delegation aus Frechen, bestehend aus der Bürgermeisterin, dem Technischen Beigeordneten Lehmann, dem Fachdienstleiter Herrn Stahlschmidt, dem IFU-Vorsitzenden Prof. Dr. Höser, dem stellvertretenden Vorsitzenden der IFU F. Calio sowie dem Schatzmeister der IFU, M. Bonte im Landtag ein.

Ausführlich wurden Herrn Minister Krischer und dem für Straßenbauprojekte zuständigen Referatsleiter die Notwendigkeit eines Vollanschlusses erläutert. Trotzt der gleichzeitig laufenden Debatte im Landtag über den Etat des kommenden Jahres, nahm sich der Minister viel Zeit, die jetzige Situation und die Bauplanung sehr genau und detailreich mit den Vertretern der Verwaltung und der IFU zu besprechen.

Abgesprochen wurde, dass das Ministerium nun die weitere Entwicklung in die Hand nimmt und auch steuert. Wegen der im Bereich des angedachten Vollanschlusses liegenden Internationalen Gasleitungen und anderer Fernversorgungsleitungen, ist eine technisch komplizierte Abstimmung zahlreicher Beteiligter notwendig. Dies führt zwangsläufig zu weiteren Verzögerungen.

Dennoch – die Aussagen des Ministers waren unabhängig von den planerischen und technischen Problemen positiv und zustimmend.

Die IFU, die Unternehmen im Industriegebiet Europaalle sehen endlich, nach Jahren der Untätigkeit – auch dank der Beharrlichkeit von Thomas Okos –  ein kleines Licht am Ende eines zugegeben langen Tunnels.

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