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Hürth und Kerpen erhalten wichtige Städtebauförderung des Landes in Millionenhöhe

Hürth:

Ich freue mich sehr, dass die Stadt Hürth im Rahmen der Städtebauförderung mit exakt 6,925 Millionen Euro für das Projekt „Lebensader Lux“ gefördert wird. Als direktgewählter Landtagsabgeordneter für Hürth setze ich mich seit langem für die Belange der Stadt ein und bin stolz darauf, dass wir gemeinsam einen so wichtigen Schritt für die Verbesserung unserer städtischen Umgebung und der Lebensqualität in Hürth erreicht haben.

Die Förderung des Landes ist ein entscheidender Beitrag zur Verbesserung der Hürther Infrastruktur und zur Erhöhung der Attraktivität der Stadt. Das geförderte städtebauliche und verkehrsplanerische Konzept des Projektes „Lebensader Lux“ sieht vor, die östliche Seite der Luxemburger Straße weitreichend zu einem straßenbegleitenden, großzügig begrüntem Boulevard zu entwickeln. Im zentralen Teil besitzt dieses grüne Band eine Breite von rund neun Metern und wird straßenseitig von einer einreihigen Baumreihe aus Säuleneichen flankiert. Diese betonen den typisch geradlinigen Verlauf der ehemaligen römischen Fernstraße Via Agrippa.

Die Städte und Gemeinden stehen vor großen Herausforderungen. Sie müssen die Infrastruktur aufrechterhalten und ausbauen, Wohnraum schaffen und die soziale Integration fördern. Eine Entlastung der Kommunen durch gezielte Fördermaßnahmen ist daher unerlässlich. Ich setze mich im regelmäßigen Austausch mit der Kommunalministerin Ina Scharrenbach MdL dafür ein, dass die Kommunen bei der Bewältigung ihrer Aufgaben unterstützt werden.

Ich sichere Ihnen zu, dass ich mich auch zukünftig für die Belange der Stadt Hürth und ihrer Bewohnerinnen und Bewohner im Land einsetzen werde. Gemeinsam können wir unsere Stadt noch lebenswerter und attraktiver machen.

Kerpen:

Als Landtagsabgeordneter freue ich mich sehr darüber, dass die Stadt Kerpen eine Förderung in Höhe von 876.000 Euro im Rahmen der Städtebauförderung des Landes Nordrhein-Westfalen erhält. Diese Förderung wird dazu beitragen, die Attraktivität der Stadt zu erhöhen und wichtige Projekte voranzutreiben, die das Leben der Bürgerinnen und Bürger in Kerpen verbessern werden.

Ein entscheidender Teil dieser Förderung geht an das Bauprojekt des Begegnungszentrums, das ein Ort sein wird, an dem Sozialarbeit, Beratung sowie Freizeit- und Vereinstätigkeiten ineinander verschmelzen. Mit einem Café und einem interkulturellen Kinder- und Jugendtreff wird das Zentrum von der AWO betrieben und wird dazu beitragen, die Integration und das Zusammenleben in Kerpen zu fördern. Die Baukosten für das Begegnungszentrum belaufen sich auf rund 3,9 Millionen Euro, wovon 80 Prozent durch den Bund und das Land übernommen werden.

Das Bauprojekt des Begegnungszentrums ist ein wichtiger Bestandteil des Förderprogramms „Soziale Stadt“. Im Rahmen dieses Programms wurde bereits das marode Hochhaus an der Maastrichter Straße abgerissen. Der Bau des Begegnungszentrums ist auch ein wesentlicher Bestandteil des sogenannten Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzepts Maastrichter Straße.

Ein weiteres wichtiges Projekt, das durch die Städtebauförderung des Landes finanziert wird, ist die Umsetzung der Grünen Spange. Die Verschönerung und Begrünung im Bereich der Alten Landstraße und des Neffelbachumfluters ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer attraktiveren Stadt. Die Politiker im zuständigen Ausschuss haben bereits beschlossen, welche Bereiche unter dem Namen ‚Grüne Spange‘ aufgewertet werden sollen.

Fazit: Die Städtebauförderung des Landes Nordrhein-Westfalen trägt dazu bei, die Kommunen zu entlasten und wichtige Projekte in den Städten und Gemeinden zu realisieren. Ich bin stolz darauf, dass wir mit dieser Förderung dazu beitragen können, das Leben der Menschen in Hürth und Kerpen zu verbessern und weiterzuentwickeln.

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