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Internationale Kunst zu Gast in Frechen – Mehr Platz für unsere „Gäste“ bei Hasenkamp

Zwar ist Frechen (noch) nicht weltweit bekannt für seine Kunstszene und vielfältige Museen-Meile, auch wenn so manche Schätze hier schlummern, doch werden weltweit bekannten Kunstobjekte häufig einige Zeit in Frechen beherbergt. Diese Herberge unserer „Gäste“ vergrößert und verschönert sich aktuell, da die in Frechen beheimatete Hasenkamp Group an ihrem Standort ein weiteres, klimaneutrales Logistikzentrum errichtet. Über den Fortschritt des Neubaus habe ich mir vor Ort ein Bild gemacht.

Die Hasenkamp Group hat ihren Sitz in Frechen und ist weltweit als führendes Logistikunternehmen für den Transport und die Lagerung hochwertiger Kunstwerke bekannt. An zahlreichen Standorten ist das Unternehmen aktiv. Nun wird auch am Unternehmenssitz in Frechen, die Lagerfläche erweitert. Das klimaneutrale Kunstlager in Frechen wird dank 42 Geothermie-Bohrungen bis in 80 Meter Tiefe äußerst energieeffizient betrieben. Dieser innovative Ansatz trägt maßgeblich dazu bei, den CO2-Ausstoß zu minimieren und die Umweltbelastung zu reduzieren. Als Befürworter einer intelligenten Wirtschaftspolitik und der Vereinbarkeit von Ökonomie und Ökologie bin ich tief beeindruckt von der Vorreiterrolle, die die Hasenkamp Group in diesem Bereich einnimmt. Mit einer Gesamtfläche von 11.700 Quadratmetern und sechs Ebenen bietet das neue Kunstlager in Frechen eine sichere Aufbewahrung für wertvolle Kunstgegenstände. Es ist ermutigend zu sehen, wie die Wirtschaft und der Umweltschutz Hand in Hand gehen können, um eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten.

Der Standort Frechen für das Kunstlager wurde bewusst gewählt. Ich sehe darin ein starkes Signal für den Klimaschutz und eine erfreuliche Entwicklung für unsere Heimatregion. Durch emissionsfreie Kunstlagerung wird nicht nur der ökologische Fußabdruck minimiert, sondern es entstehen auch positive Effekte für die regionale Wirtschaft und Arbeitsplätze vor Ort. Ein weiterer Pluspunkt des Kunstlagers ist die Nutzung von Strom aus erneuerbaren Quellen, insbesondere der Photovoltaik. Dadurch wird sichergestellt, dass der Betrieb des Depots nahezu emissionsfrei ist und wertvolle natürliche Ressourcen geschont werden. Ich bin zuversichtlich, dass solche nachhaltigen Initiativen in der Logistikbranche Schule machen werden und einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Klimakrise leisten können.

Mein Besuch bei Hasenkamp in Frechen hat mir verdeutlicht, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Unternehmen wie die Hasenkamp Group zeigen, dass es möglich ist, wirtschaftlichen Erfolg und ökologisches Bewusstsein miteinander zu verbinden. Diese wegweisenden Maßnahmen sollten als Beispiel für andere Unternehmen dienen, um ebenfalls verantwortungsbewusst zu handeln und zur Nachhaltigkeit beizutragen. Als Landtagsabgeordneter werde ich mich weiterhin dafür einsetzen, dass umweltfreundliche und zukunftsweisende Projekte gefördert werden. Der Besuch bei Hasenkamp hat mir gezeigt, dass unsere Region nicht nur für ihre Kunst und Kultur bekannt ist, sondern auch für ihr Engagement für eine grünere und nachhaltigere Zukunft.

Ich danke der Hasenkamp Group für die Einladung und freue mich auf weitere innovative Projekte, die einen positiven Einfluss auf die Umwelt und unsere Gesellschaft haben werden. Gemeinsam können wir die Herausforderungen der Klimakrise bewältigen und eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen schaffen.

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