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Mit Wirtschaftsministerin Mona Neubaur in Hürth

Mein gemeinsamer Besuch mit der Wirtschaftsministerin Mona Neubaur führte uns zu einem Unternehmen, das eine Vorreiterrolle in Sachen Nachhaltigkeit einnimmt – Clariant Plastics & Coatings im Chempark in Hürth-Knapsack.

Als Landtagsabgeordneter für Frechen, Hürth und Kerpen ist es mir ein besonderes Anliegen, Unternehmen in unserer Region zu unterstützen, die sich für ökologische Verantwortung und ökonomische Erfolg gleichermaßen engagieren. Clariant Plastics & Coatings ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie ökologisches Denken und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Hand in Hand gehen können.

Der Fokus dieses Unternehmens liegt auf der Entwicklung, Herstellung, Verarbeitung und dem Vertrieb von chemischen Produkten und verwandten Erzeugnissen. Doch es geht weit über das bloße Geschäft hinaus. Im Jahr 2020 hat Clariant Plastics & Coatings angekündigt, sein Werk in Knapsack zukünftig zu 100 Prozent mit erneuerbarem Strom zu betreiben. Dieser mutige Schritt unterstreicht das Engagement des Unternehmens für erneuerbare Energien und den Klimaschutz.

Ich bin beeindruckt von Clariants ehrgeizigen Zielen und der Umsetzung dieser Ziele in konkrete Maßnahmen. Die Umstellung auf erneuerbaren Strom im Werk Knapsack zeigt nicht nur Verantwortungsbewusstsein, sondern auch Innovationskraft. Dieser Schritt ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie Unternehmen in unserer Region die Zeichen der Zeit erkennen und aktiv handeln.

Das Werk in Knapsack spielt eine entscheidende Rolle in der Produktion von umweltfreundlichen Flammschutzmitteln. Diese Produkte sind weltweit von großer Bedeutung für den Brandschutz in Gebäuden, Transportmitteln, Elektronikgeräten und vielem mehr. Es ist ermutigend zu sehen, dass viele dieser Produkte das Clariant EcoTain® Label für herausragende Nachhaltigkeit tragen.

Die Umstellung auf erneuerbaren Strom ist Teil einer größeren Initiative von Clariant, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Dieser Schritt spart voraussichtlich jährlich 7300 Tonnen CO2-Emissionen ein und zeigt, dass nachhaltiges Wirtschaften im Einklang mit ökonomischem Erfolg stehen kann.

Ministerin Mona Neubaur und ich waren uns während unseres Besuchs einig: Clariant Plastics & Coatings ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie wir in Nordrhein-Westfalen Ökonomie und Ökologie vereinen können. Die Nutzung von erneuerbarem Strom ist nicht nur ein Beitrag zum Umweltschutz, sondern auch ein wegweisendes Signal dafür, wie energieintensive Unternehmen ihren Teil zur Bewältigung des Klimawandels beitragen können.

Es war wichtig, diesen spannenden Einblick in nachhaltige Unternehmensführung zusammen mit der Wirtschaftsministerin Neubaur zu bekommen. Ich bin zuversichtlich, dass Clariant Plastics & Coatings weiterhin einen positiven Einfluss auf unsere Region und darüber hinaus haben wird. Ich werde Sie natürlich über weitere Entwicklungen in dieser Hinsicht auf dem Laufenden halten.

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