Präsidentschaftswahl in den USA

Vor wenigen Tagen blickten wir gespannt auf die USA. Ein Kopf-an-Kopf-Rennen, das in einzelnen Swing States entschieden wird – so war es zumindest angekündigt. Leider hat sich meine Vermutung bestätigt, dass Trump erneut Präsident der USA wird. Dies gilt es für uns erst mal so weit anzunehmen. 

Spannend ist die Frage, welche Wirkung es haben wird. Vergangenes Jahr besuchte ich mit der Parlamentariergruppe NRW-USA New York, Philadelphia und Washington D.C.! Schon damals bekamen wir einen umfassenden Einblick in das Land der „unbegrenzten Möglichkeiten“. Doch durch ebendieses vermeintlich grenzenlose Land zieht sich ein tiefer gesellschaftlicher Spalt in der Bevölkerung, der auch Auswirkungen auf uns haben wird. 

So oder so, sind wir als Europäer mehr gefordert. Der „große Bruder“ wird nicht mehr dauerhaft die Hand schützend über uns halten. Wir werden einen größeren Beitrag zur Friedenssicherung leisten müssen. Ebenso deutet sich mehr Protektionismus an – insbesondere mit der Wahl von Trump. Dennoch gilt: Die wirtschaftlichen Beziehungen müssen vertieft fortgesetzt werden, gleichzeitig sind es neue Impulse, die erforderlich sind, damit wir die Partnerschaft erhalten können. 


NRW hat im vergangenen Jahr durch verschiedenste Initiativen, wie Schulkooperationen, Städtepartnerschaften und wirtschaftliche Zusammenarbeit neue Akzente gesetzt. Dies gilt es fortzusetzen.

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