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Praktikantin Sarah Amin

Ich bin Sarah und studiere derzeit an der Uni Münster Politik und Recht im Bachelor.Im März 2024 durfte ich im Rahmen meines Studiums Herrn Okos MdL und sein Team begleiten. Dabei eröffneten sich mir zahlreiche faszinierende Einblicke. Das Praktikum war für mich eine äußerst wertvolle und lehrreiche Erfahrung.

Das gesamte Team hat sich sehr darum bemüht, mich von Anfang an zu integrieren. Ich durfte bei allen Terminen dabei sein. Besonders bemerkenswert war die aufrichtige Offenheit, die mir seitens des Teams entgegengebracht wurde. Diese Transparenz ermöglichte es mir, einen umfassenden Einblick in die Arbeit eines Abgeordneten zu gewinnen.

Das Besondere und Schöne an meiner Zeit im Büro Okos war die Vielfalt und Unvorhersehbarkeit des Alltags. Jeder Tag hielt neue Überraschungen bereit, und kein Tag glich dem anderen. Ein Highlight war zweifellos die Fraktionssitzung in der zweiten Märzwoche. Diese fand aufgrund von Besuch aus dem Bund, sowie der Talentschmiede.NRW im Plenarsaal des Landtags statt. Diese Gelegenheit bot mir die einzigartige Perspektive, den Plenarsaal aus der Sicht eines Abgeordneten kennenzulernen. Darüber hinaus waren auch die Gespräche mit Besuchern äußerst spannend und bereichernd. Während meines Praktikums hatte ich beispielsweise die Gelegenheit, den U17 Jetski-Weltmeister Nils Wittling persönlich zu treffen, als er von Herrn Okos empfangen wurde. Ebenso interessant waren die unterschiedlichen Gespräche mit Besuchergruppen, wie beispielsweise den Schulklassen.

Besonders Spaß haben mir die Besuche außerhalb der Hallen des Landtags gemacht.

Ein besonders spannendes Ereignis war für mich, der Besuch des Chemieparks Hürth Knapsack. Wir Besucher bekamen zu Beginn eine informative Betriebsführung durch den Chemiepark, die mir einen direkten Einblick in die Prozesse und Arbeitsabläufe der chemischen Produktion ermöglichte. Anschließend folgte eine anregende Podiumsdiskussion zum Thema Nachhaltigkeit in der Chemieindustrie.

Der Besuch der Reiteranlange Hubertushof war ebenfalls sehr eindrucksvoll.

Ein herausragendes Merkmal des Hubertushofs ist die Anstellung von zwei Mitarbeitern mit Behinderungen. Herr Okos setzt sich aktiv für Inklusion ein und strebt danach, Hindernisse für Unternehmen abzubauen, die ähnliche Integrationsprojekte umsetzen möchten.

Durch die gemeinsamen Besuche mit Herrn Okos erhielt ich nicht nur wertvolle Einblicke in die politische Arbeit, sondern konnte auch in Bereiche eintauchen, die mir sonst verschlossen geblieben wären.

Die Besuche, die gemeinsamen Mittagessen und die vielen spannenden Gespräche im Büro werden mir in Erinnerung bleiben. Vielen Dank, dass ich ein Teil davon sein durfte.

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