Gute Radwege sind wichtig für unsere Infrastruktur. Im Rahmen des neuen Radwegprogramms für 2024 hat die Landesregierung Nordrhein-Westfalens mehr als 38 Millionen Euro für den Radwegebau bereitgestellt. Diese Investitionen kommen auch Hürth und Frechen zugute.
Konkret fließen in diesem Jahr Fördergelder in Höhe von insgesamt 772.000 € in unsere Städte, um den Ausbau und die Sanierung von Radwegen voranzutreiben. Projekte wie die Sanierung des Radwegs und der Fahrbahn entlang der K14 in Hürth sowie die Radwegsanierung bis zur L183 in Frechen/Königsdorf werden dabei unterstützt.
Das Fahrrad gewinnt immer mehr an Bedeutung als umweltfreundliches Verkehrsmittel, sei es für den täglichen Weg zur Arbeit, zur Schule oder in der Freizeit. Daher ist es besonders wichtig, komfortable und sichere Radwege zu schaffen. Diese Investitionen tragen nicht nur zur Verbesserung der Lebensqualität bei, sondern fördern auch die Mobilität und Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger.
Die Landesregierung hat sich das Ziel gesetzt, bis 2027 zusätzlich 1000 Kilometer neue Radwege in Nordrhein-Westfalen zu schaffen. Dazu werden unter anderem landesweite Potenzialanalysen durchgeführt, um den Bedarf an Radschnellverbindungen zu ermitteln. Bis Ende 2025 soll ein landesweites Radvorrangnetz definiert werden, um ein möglichst flächendeckendes Radverkehrsnetz herzustellen.
Ich bin überzeugt, dass diese Investitionen einen wichtigen Beitrag zur Förderung des Radverkehrs und zur Verbesserung der Infrastruktur in unserer Region leisten werden und freue mich über die Projekte in Hürth und Frechen.