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Solidarität mit der Ukraine

Wen versetzte die Nachricht des Raketeneinschlags auf polnischem Territorium gestern Abend nicht in Schrecken? Glücklicherweise kann gegenwärtig der Anfangsverdacht nicht bestätigt werden, dass es sich um russische Raketen handelte. Andernfalls hätte die NATO aktiv einschreiten müssen.
Dennoch führt es uns einmal mehr vor Augen, wie dramatisch die aktuelle Lage und fragil der Frieden ist. Für mich ist klar, bei diesem völkerrechtswidrigen Angriff, darf das Bekenntnis zur Unterstützung der Ukraine nicht mit Worten enden, sondern durch Taten bekräftigt werden. Der Bund muss dies entschlossener tun. Doch auch jeder von uns kann einen fundamentalen Beitrag vor Ort leisten. Aktionen und Demonstrationen ermuntern uns immer wieder zur aktiven Teilnahme.
In diesem Zusammenhang denke ich häufig an eine Demonstration in Köln:
422 Kerzen erinnerten vor einigen Wochen – am Roncalliplatz vor dem Kölner Dom – an die 422 ukrainischen Kinder, die seit Beginn des Angriffskrieges getötet wurden. Jedes einzelne Licht versinnbildlichte unfassbares Leid. Vor Ort durfte ich einige Worte an die hunderte Menschen richten, die weiterhin Aufmerksam machen auf den furchtbaren Zustand im Osten Europas. Wir dürfen nicht wegschauen. Wir müssen weiterhin fest an der Seite der Ukraine stehen: Politisch mit einem klaren Bekenntnis zur militärischen wie humanitären Unterstützung sowie auch persönlich mit Spenden für die notleidende Zivilgesellschaft vor Ort. Wie Sie einen Beitrag leisten können finden Sie auf der Homepage des Blau-Gelben-Kreuzes e.V.: www.bgk-verein.de
#slavaukraini

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