Über 244 Millionen Euro fließen in den Rhein-Erft-Kreis – davon 71 Millionen Euro für Frechen, Hürth und Kerpen

Mit dem neuen Nordrhein-Westfalen-Plan für gute Infrastruktur setzt das Land das größte Investitionsprogramm seiner Geschichte um. Davon profitiert auch unser Kreis – unbürokratisch, flexibel und gezielt dort, wo es gebraucht wird.

Auch unser Rhein-Erft-Kreis profitiert in besonderem Maße: Insgesamt fließen rund 244 Millionen Euro in die Kreisverwaltung und die Städte. Besonders freut mich, dass Frechen, Hürth und Kerpen – also mein Wahlkreis – mit über 71 Millionen Euro einen starken Anteil erhalten:

Frechen: 19.907.178 Euro

Hürth: 23.569.911 Euro

Kerpen: 27.956.536 Euro

Diese Rekordsumme ist ein wichtiges Signal: Unsere Städte wissen am besten, wo investiert werden muss. Mit diesen pauschalen Mitteln geben wir ihnen die Freiheit, Projekte ohne bürokratische Hürden anzugehen – etwa in Schulen, Kitas, beim Klimaschutz oder in der Verkehrsinfrastruktur.

Ich bin überzeugt: Das Land hält Wort. Wir unterstützen gezielt dort, wo es den Menschen direkt zugutekommt. Diese Investitionen schaffen Planungssicherheit, stärken die kommunale Infrastruktur und machen unsere Region fit für die Zukunft.

Der Nordrhein-Westfalen-Plan für gute Infrastruktur sieht landesweit Investitionen von 31,2 Milliarden Euro über zwölf Jahre vor. Fast 70 Prozent davon – also 21,3 Milliarden Euro – fließen direkt an die Kommunen. So geben wir vor Ort mehr Freiheit, Tempo und Handlungsspielraum, um gute Projekte schnell umzusetzen.

Mehr Informationen gibt es HIER.

Gemeinsam mit meinen Landtagskollegen Romina Plonsker und Gregor Golland setzen wir uns stets fúr die Kommunen ein. Mit den Mitteln leisten wir einen entscheidenden Beitrag vor Ort.

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