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Vorzugsvariante für Rheinspange steht fest – Tunnellösung muss Projekt auf die Zielgerade bringen

Das Ergebnis des fachlichen Abwägungsprozesses im Projekt “Rheinspange 553“, welche den Rhein künftig zwischen Köln und Bonn queren soll, steht fest: Ein Tunnel soll die Lösung vor Ort sein.

Das Ergebnis des fachlichen Abwägungsprozesses im Projekt “Rheinspange 553“, welche den Rhein künftig zwischen Köln und Bonn queren soll, steht fest:
Ein Tunnel soll die Lösung vor Ort sein.
Dabei soll die geplante Rheinspange an die Anschlussstelle der A555 Wesseling ansetzen, ehe sie zwischen Wesseling-Urfeld und dem Shell-Gelände in einen Tunnel übergeht, welcher auf der anderen Rhein-Seite auf der L269 im Nordosten von Niederkassel endet, ehe das Projekt auf Höhe der Spicher Seen an die A59 anbindet.

Für mich stellt dieser Schritt einen bedeutenden Fortschritt dar, welcher für die Wirtschaft und Menschen vor Ort von nachhaltiger Bedeutung sein wird. Wichtige Infrastrukturprojekte, insbesondere für unseren Verkehr in Nordrhein-Westfalen, haben nicht nur Effekte bei Ihrer unmittelbaren Fertigstellung, sondern bieten Unternehmen auch Perspektiven die den Standort NRW attraktiv halten und Abwanderung ins Ausland verhindern. Das Projekt sichert uns wichtige Arbeitsplätze und damit Wertschöpfungsketten in unserem Land, insbesondere in der Chemieindustrie der Region.

Zukünftig wird unser ohnehin stark belastetes NRW-Verkehrsnetz, darunter vor allem die Verbindungen zwischen den Großstädten Köln und Bonn, weiter an Verkehr zugewinnen. Deshalb muss das Projekt “Rheinspange 553“ meiner Ansicht nach mit dieser Variante in Richtung Zielgerade schneller weitere große Schritte machen.

Aktuelle Informationen zur Vorzugsvariante der Rheinspange 553 findet man auf der Projektwebsite: https://rheinspange.nrw.de/vorzugsvariante/.

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